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Im Jahr 1876 tätigte man zum aller ersten Mal eine bargeldlose Transaktion in Form von Überweisungsformulare oder Schecks.

 

Im Februar 1950 kam die erste Karte auf dem Markt und konnte vorerst in Bars und Restaurants verwendet werden. Die Erfindung der Kreditkarte und der Kartenzahlung war dem US-Amerikaner Frank McNamara zu verdanken. Zunächst waren anfänglich nur 200 Karteninhaber aber innerhalb von kurzer Zeit wurde dies zu einem Milliarden schweren Umsatz.

 

1990 waren vor allem Tankstellen für einen bargeldlosen Transfer, den viel Geld in der Kassen bedeutet auch eine größere Gefahr von Überfällen. So kam ihnen „electronic cash (EC)“ sehr gut entgegen.

Die EC-Karte war nachdem Mauerfall nun eine Scheckgarantiekarte.

 

Heute ist in Deutschland die Plastikkarte das erfolgreichste bargeldlose Zahlungsmittel. In 81 Prozent aller Geldbeutel steckt die EC-Karte in den Geldbeutel und an 600.000 Verkaufsstellen in Deutschland kann sie eingesetzt werden.